Ungeschminkt, einfühlsam und mit einem Augenzwinkern entwickelt die Regisseurin das aufschlussreiche Sozialporträt ihrer Hamburger Protagonistinnen und lässt dabei nach und nach auch das private Umfeld zu Wort kommen. So spricht Wasser und Seife vielfältige gesellschaftliche Themen an wie die Marktwirtschaft, Armut und die kleinen Träume vom großen Glück, die noch lange im Gedächtnis bleiben.
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