Mit nur 34 Jahren verunglückte er 1994 beim Großen Preis von San Marino auf dem Kurs von Imola. Was auch nach seinem Tod weiter besteht, ist die beispiellose Verehrung durch seine Fans weltweit. Von einer Jury aus Formel 1-Piloten, Teamchefs, Ingenieuren und Journalisten wurde Senna posthum 2004 und 2006 zum schnellsten Formel 1-Fahrer der Geschichte gewählt. Nicht umsonst nannte man ihn „The Magic“: Bei 161 Großen Preisen erreichte er 41 Siege, 65 Pole Positions und 19 schnellste Runden – und gewann die Formel 1 gleich dreimal. Regisseur Asif Kapadia widmet der charismatischen Autorenn-Legende jetzt eine Dokumentation, die neben den triumphalen Momenten auf der Piste auch den sensiblen Privat-Mann Ayrton porträtiert.
mehr lesen weniger lesen