Vier arbeitslose Jazz-Musiker nutzen die Chance ihres Lebens, indem sie die verunglückte Eröffnungsfeier eines Vergnügungslokals retten. Einer von ihnen verliebt sich in eine nach Sangesruhm strebende Gymnastiklehrerin und findet auch sein privates Glück … In ihrem swingenden Filmdebüt präsentierte sich die schwedische Sängerin Siw Malmkvist („Liebeskummer lohnt sich nicht“) jenseits des deutschen Schlagermarkts an Kopenhagener Originalschauplätzen, darunter die Blumenpracht des Tivoli. Der Film-Dienst, 1960: „Dieser Import aus Dänemarks kleiner Filmproduktion hat den Charme eines Frühlingstages. Was in ganzen Serien deutscher Schlagerfilme nur als angestrengte Aufgekratztheit wirkt, teilt sich hier wie von selbst als natürliche Lebensfreude mit. Die von sympathischen jungen Darstellern und Sängern frisch geführte Handlung ist nur ein Stückchen herziger Einfalt. Aber mit wie viel Geschick und Geschmack, mit Sinn für handwerkliche Sauberkeit ist das gemacht! Da herrscht eine so ungezwungene Jugendlichkeit, dass einem das Herz aufgeht.“