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Sexkapaden, Singalongs und Splatter

Sexkapaden, Singalongs und Splatter

Sexkapaden, Singalongs und Splatter

FSK 18Filmstart 28.10.2018Filmlänge 80 Min.

FILMHANDLUNG

Ein sicheres Zeichen (Varma merkki / Sure Sign) Finnland 2017, 15 Min.
Produzent: Marjo Viitala, Kamera: Jarmo Kiuru, Drehbuch: Marjo Viitala, Regie: Marjo Viitala
Schauspieler: Nicklas Pohjola (Jarno), Lisa Nikula (Emma), Konsta Vartianen (Jere), Irina Kunnari (Tiia), Kalle Mattila (Rocker)

Eigentlich läuft alles super zwischen Emma und Jarno. Doch als sein Kumpel ihm erzählt, dass der Roxette-Song „It Must Have Been Love“ ein sicheres Zeichen für eine bevorstehende Trennung ist, sind bei Jarno Zweifel gesät. Warum lernt Emma so viel? Was will dieser langhaarige Typ von ihr? Warum zum Teufel ist ausgerechnet heute Roxette-Thementag im Radio? Absurde Komödie über Paranoia in der Liebe.


Geschlechtsverkehr (Samlag / Intercourse) Schweden 2017, 10 Min.
Produzent: Isabella Rodriguez, Kamera: Milja Rossi, Drehbuch: Jonatan Etzler, Regie: Jonatan Etzler
Schauspieler: Amalia Holm Bjelke (Frau), Marcus Vögeli (Mann)

Ein Paar wacht nebeneinander auf, er will Sex, sie hat keine Lust. Seine Idee, sie zu bezahlen, ändert das Verhältnis der beiden. Was als Scherz beginnt, wird ernst. „Du musst nicht zahlen“, sagt die Frau nach dem Sex. Später im Restaurant beginnt sie doch zu rechnen. Etwas ist anders zwischen den beiden. Schlaglichtartig erzählt der Film davon, wie Machtstrukturen Beziehungen verändern.


Schlange (Gyvatė / Snake) Litauen 2017, 18 Min.
Produzent: Klementina Remeikaitė, Kamera: Laurynas Bareiša, Drehbuch: Titas Laucius, Regie: Titas Laucius
Schauspieler: Gelminė Glemzaitė (Miglė), Valentin Novopolskij (Eimantas)

Der Feind lugt aus der Kloschüssel: Im Bad wird Eimantas von einer Schlange überrascht. Hat er sich einen giftigen Biss eingefangen? Gerade erst hat er mit seiner Freundin Miglé die neue Wohnung bezogen, schon sitzen die beiden im Krankenhaus. Der Arzt rät zu einem beherzten Schluck Ibuprofen. Aber Eimantas und Miglé wissen: Wer zusammenzieht, sollte die Probleme angehen, ehe sie sich vermehren.


Neunzehnhunderteinundachtzig (Nittohundraåttioett / 1981) Schweden 2017, 13 Min.
Produzent: Isaac Inger, Kamera: Josua Enblom, Drehbuch: Anton Nyberg, Regie: Dawid Ullgren
Schauspieler: Bengt Braskered, Razmus Nyström, Per Öhagen

Sie werden wieder gemeinsam nach Hause gehen, das versprechen sie sich. Ein Mann überredet seinen Partner zu einem Saunabesuch. Die Sauna ist ein Ort für neue, unverfängliche sexuelle Erfahrungen – doch im Halbdunkel den eigenen Sehnsüchten nachzugeben, bleibt nicht ohne Konsequenzen. Körperlichkeit, sehen und gesehen werden, verdichten sich in einer spannungsgeladenen Choreografie der Kamerablicke.


Happily Never After, Island 2018, 5 Min.
Produzent: Nanna Kristín Magnúsdóttir, Kamera: Bergsteinn Björgúlfsson, Drehbuch: Nanna Kristín Magnúsdóttir, Regie: Nanna Kristín Magnúsdóttir
Schauspieler: Sveinn Ólafur Gunnarsson (Matti), Nanna Kristín Magnúsdóttir (Karen)

Eigentlich wollte sie ihrem Göttergatten an seinem Geburtstag nach dem Aufwachen nur mal wieder etwas Gutes tun. Doch der morgendliche Mundgeruch wird nicht das einzige Problem bleiben, das zu überwinden sein wird. Treffsicher und schonungslos ehrlich inszenierte Komödie, brillant und uneitel gespielt u.a. von Magnúsdóttir selbst. Der Kurzfilm bildet den Auftakt zur gleichnamigen TV-Serie.


Weight of Spring, Norwegen 2017, 7 Min.
Produzent: Nina Maria Barbosa Bald, Kamera: Benjamin Loeb, Drehbuch: Erika Calmeyer, Benjamin Loeb, Regie: Erika Calmeyer

In zwölf Einstellungen sind zwölf Paare zu sehen. Für einen Moment sind sie einfach da, schweigend, reduziert auf ihre Zweisamkeit. Die Konzentriertheit der zufällig wirkenden, aber sorgfältig komponierten Tableaus lässt die unterschiedlichen Gefühlslagen von Partnerschaft subtil hervortreten: Nähe und Entfremdung, Intimität und Einsamkeit, Zuversicht und Resignation.


Helsinki Mansplaining Massacre, Finnland 2018, 12 Min.
Produzent: Misha Jaari, Mark Lwoff, Kamera: Kerttu Hakkarainen, Drehbuch: Ilja Rautsi, Regie: Ilja Rautsi
Schauspieler: Anna Paavilainen (Essi), Leo Honkonen (Julius), Ella Lahdenmäki (Roosa)

Nach einem Autounfall gerät ein junges Paar in die Fänge eines Hinterwäldler-Clans. Sehr bald entpuppen sich die zurückgeblieben wirkenden Waldbewohner als Vertreter eines sehr traditionellen Geschlechterbilds. Das Mansplaining-Massaker beginnt. In dieser Splatterfilmsatire wird der Geschlechterkampf mit allen Mitteln und einer Pumpgun geführt. Und wer als erster „Not all men!“ sagt, hat verloren.
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ProduktionsjahrProduktionslandVerleih