An der rauen Westküste von Jütland versuchen sich die beiden Landratten Fy und Bi (in Deutschland: Pat und Patachon) als Fischer, was nicht so recht glücken will: Ihre Strandhütte wird das Opfer eines Sturms und anstelle der erhofften Krabben geht ihnen ein mächtiger Wal ins Netz. Doch zum glücklichen Ende retten sie schiffbrüchige Matrosen und verhelfen einem jungen Paar zu seinem Liebesglück. Dieser Film ist eine der berühmtesten Farcen von „Fy og Bi“: „Ob sie beim Fischfang kopfüber ins Wasser purzeln oder ihr vom Sandsturm zerstörtes Wochenendhaus mit ulkiger Geschäftigkeit mühsam aufbauen, ob sie den Fischermädchen moderne Tänze beibringen oder im eleganten Fliegerdreß in Erscheinung treten, stets haben sie mit ihrem treuherzigen Augenaufschlag, ihren typischen Bewegungen und Gesten die Lacher auf ihrer Seite.“ (Berliner Nachtausgabe, 9.9.1927). Mit Live-Musik.