Um das Versprechen, das sie ihrer Großmutter auf dem Sterbebett gegeben hat, einzuhalten, begibt sich die Sängerin Urna auf eine Reise durch ihre Heimat, ein für unsere Augen exotisches Land: die Mongolei. Die alte Pferdekopfgeige ihrer Großmutter soll restauriert werden. Handwerklich kaum eine Schwierigkeit, wären da nicht die eingravierten Strophen des Liedes „Die zwei Pferde des Dschingis-Khan“. Wichtige Textteile fehlen, doch gibt es in der Inneren Mongolei überhaupt noch Menschen, die die Erinnerung an die alten Verse bewahrt haben?
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