Mehl, Wasser, Hefe: Nur drei Zutaten braucht es, um eines der bekanntesten und beliebtesten Lebensmittel der Welt herzustellen: Brot. In seinem gleichnamigen Dokumentarfilm beschäftigt sich Regisseur Harald Friedl mit Produktion, Handwerk, Konsumhaltung, Ernährung und Globalisierung und erzählt eine kleine Kulturgeschichte des Brotes. In „Brot“ geht es auch um die Gegensätze, die um das Lebensmittel entstanden sind: Biobrot vs. Industriebackwaren, traditionelle Handwerkskunst vs. moderne Wissenschaft. Friedl zeigt kleine Bäcker und große Konzernchefs, erklärt, wie das Brotbacken überhaupt funktioniert und welche verschiedenen Rezepte und Ansätze es gibt, und widmet sich auch der Frage, wie die Zukunft des Brotes aussehen könnte.