Der 30-jährige Ola wohnt in einem kleinen norwegischen Dorf, in dem Menschen mit und ohne Behinderung in harmonischer Gemeinschaft zusammenleben. Sie versorgen sich weitgehend selbst, betreiben eine Bäckerei, eine Tischlerei und eine Gärtnerei, kochen zusammen, feiern Feste und unterstützen sich gegenseitig. Ola ist ein optimistischer, lustiger und reflektierter junger Mann mit einer leichten geistigen Beeinträchtigung, über die er mit großer Offenheit spricht. Obwohl Ola sich selbst in seiner Einzigartigkeit mittlerweile angenommen hat, macht er sich Gedanken darüber, wie andere ihn sehen, und träumt davon, unabhängiger zu leben. Als sein bester Freund das Dorf verlässt und nach Hause zurückkehrt, bedeutet das für Ola den Anfang eines neuen Lebensabschnitts, und er geht daran, seinen Wunsch nach mehr Eigenständigkeit in die Tat umzusetzen.
„Ola – En helt vanlig uvanlig fyr" ist das liebenswerte Porträt eines außergewöhnlichen jungen Mannes, der mit viel Herz für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Unabhängigkeit kämpft.