In Shiraz, Teheran und Isfahan spürt diese niederländische Produktion den jüdischen Gemeinden nach, die seit Jahrtausenden im Iran zuhause sind, im 20. Jahrhundert aber unruhige Zeiten erleben mussten. Sie er- zählen von ihrem Leben und ihren unterschiedlichen Erfahrungen mit der schiitischen Mehrheit, die bei aller Toleranz doch häufig Distanz wahrt.